Die Arbeiten des Berliner Künstlers Sascha Schniotalla reflektieren Raumkonstruktionen und thematisieren deren Einfluss auf Prozesse der Wahrnehmung, der Sinn- und der Bedeutungsproduktion. Im Fokus stehen Strategien der Präsentation und Repräsentation bzw. die Voraussetzungen, unter denen sich Visualität und Sichtbarkeit innerhalb von Räumen konstituiert.
Schniotalla arbeitet im Bezugsfeld künstlerischer Praktiken der Abstraktion und der Minimal-Art. Doch auch wenn diese Bezüge formalästhetisch offensichtlich erscheinen, nutzt er Methoden der Abstraktion und Reduktion, um sie konkreten, zumeist architektonischen Kontexten gegenüber zu stellen
1976 geboren in Bremen
1997 Studium Philosophie und Kulturwissenschaften, Universität Leipzig
1998 Studium der Fotografie, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
2000 Studium der Bildenden Kunst, HGB Leipzig
2002 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
Diplom (mit Auszeichnung) an der HGB Leipzig
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Siegfried Anzinger
2004 Meisterschüler bei Prof. Astrid Klein an der HGB Leipzig
Geboren 1976 in Bremen, verfolgte Sascha Schniotalla einen vielfältigen akademischen Weg, einschließlich Philosophie und Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und Fotografiestudien an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er erlangte ein herausragendes Diplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und verfeinerte seine Fähigkeiten als Masterstudent unter der Leitung von Prof. Astrid Klein. Für seine Leistungen erhielt er Anerkennungen wie den Kunstpreis Ars Lipsiensis 2007 von der Dresdner Bank Sachsen und ein Stipendium des Freistaats Sachsen im Jahr 2005.
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