Die Arbeit von Vera Kox spiegelt die von Menschen verursachten Auswirkungen auf postindustrielle Ökosysteme und ihre physischen Spuren wider. Ihre Praxis zielt darauf ab, vorgefasste Vorstellungen von Skulptur zu überdenken, indem sie sich von der klassischen Idee eines Denkmals zu scheinbar weichen Materialien, horizontalen Kompositionen und gefundenen Objekten oder Situationen bewegt, deren Bedeutung sie transformiert.
1984 Geboren in Frankfurt am Main
2008-2010 MFA Kunstpraxis, Goldsmiths College, London
2003-2006 BA Bildende Kunst, University College for the Creative Arts, Canterbury
Auszeichnungen und Stipendien
2022 Bourse Bert-Theis
2018 Zehnte Ausgabe Premio Lisson, Lissone – Shortlist
2016 Luxembourg Förderpreis für Künstler (LEAP) – Shortlist
2007 Robert Schuman Kunstpreis, Simeonstift, Trier – Shortlist
Vera Kox ist eine deutsch-luxemburgische Künstlerin, deren Werke international in Institutionen und Galerien ausgestellt wurden. Dazu gehören unter anderem Cosar in Düsseldorf, Kunstraum Bethanien in Berlin, Koenig2 in Wien, Kunstverein Reutlingen, sowie das KINDL Centre for Contemporary Art in Berlin, MRAC in Sérignan, Mudam Luxembourg, Palais d’Iéna in Paris und das Casino Forum d’Art in Luxemburg. Sie war kürzlich Stipendiatin in der Cité internationale des Arts in Paris und zuvor in Artspace Geumcheon in Seoul, im Künstlerhaus Bethanien in Berlin und im Casino Forum d’Art Contemporain in Luxemburg. Kox hat einen Master-Abschluss in Bildender Kunst vom Goldsmiths College in London und hat ihren Hauptwohnsitz hauptsächlich in Berlin und Luxemburg.
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